WAS WIR TUN

BAURECHT ONLINE


»SEMINARE«

(halb- und ganztägig)

VOB/B Grundlagen

I. Der Bauvertrag
Kurze Erläuterungen zu BGB, VOB/A, VOB/B, VOB/C
Abgrenzung BGB-Vertrag - VOB/B-Vertrag

II. Vergütung, Bauinhaltsänderungen und Nachträge
Vergütung
Mehr- und Mindermengen
Zusätzliche Leistungen
Geänderte Leistungen
Der Pauschalvertrag

III. Bedenken, Behinderungen, Bauzeitliche Probleme
Bedenken- und Hinweispflicht
Behinderung § 6 VOB/B
Vertragsstrafe

IV. Beendigung des Bauvertrages
Einvernehmliche Beendigung
Kündigung des Auftraggebers
Kündigung des Auftragnehmers
Abwicklung eines gekündigten Vertrages

V. Abnahme/Abrechnung
Abnahme, Abnahmeformen, Abnahmewirkungen
Abschlagsrechnung und Schlussrechnung
Zahlungen und vorbehaltlose Annahme der Schlusszahlung
Sicherheitsleistung

VI. Mängelhaftung (Gewährleistung)
Mängelhaftung
Inhalt und Dauer der Gewährleistung
Sicherheiten

Nachträge beim Einheitspreis- und Pauschalpreisvertrag

I. Der Einheitspreisvertrag
Mengenabweichung oder Leistungsänderung?
Vergütungsanpassung bei Mehr- und Mindermengen von je größer 10%
Wie werden spekulativ hohe oder niedrige Einheitspreise bei der Vergütungsanpassung berücksichtigt?

II. Der Detail-Pauschalpreisvertrag
Abgrenzung vom Einheitspreisvertrag
Leistungsbeschreibung und Umfang des Pauschalrisikos
Detail-Pauschalpreis und funktionelle Elemente in der Leistungsbeschreibung
Detail-Pauschalpreis und Mengenermittlungsrisiko
Detail-Pauschalpreis und Komplettheitsklauseln
Vertrags- oder Nachtragsleistung: Auslegung des Vertragssolls? Wer hat die Beweislast?

III. Der Global-Pauschalvertrag
Funktionale Leistungsbeschreibung: Welche Leistung ist geschuldet?
Pauschalpreis und auftraggeberseitig erbrachte Entwurfs- und/oder Ausführungsplanung
Global-Pauschalpreis und Mengenermittlungsrisiko
Global-Pauschalpreis und Komplettheitsklauseln
Vertrags- oder Nachtragsleistung: Auslegung des Vertragssolls? Wer hat die Beweislast?

IV. Nachtrag und Nachtragsvereinbarungen
Wann liegt ein Nachtrag vor?
Die Nachtragssystematik der VOB/B
Die Nachtragssystematik des BGB
Was sollte ein sog. Nachtrags"angebot" beinhalten?
Abrechnung der Nachtragsvergütung in Abschlagsrechnungen
Darf der Auftragnehmer die Ausführung verweigern, wenn eine Nachtragsvereinbarung nicht zustande kommt?

spezielle Themen

mit bau- und immobilienrechtlichem Bezug auf Wunsch, z. B. für bestimmte Branchen

aktuelle Rechtsprechung

des BGH und der Oberlandesgerichte


»Workshop Recht am Bau«

Lösungen für die tägliche Arbeit

Das Prinzip des Workshops ist es, die Teilnehmer die Inhalte bestimmen zu lassen. Damit können spezielle Themen konkret bearbeitet oder ein ausgewählter Teilnehmerkreis direkt angesprochen werden.

Die Teilnehmer können beispielsweise ein bestimmtes Thema auswählen, das anhand konkreter Beispiele erarbeitet und diskutiert wird. Zusätzlich können verschiedene, wiederkehrende Situationen juristisch aufgearbeitet, diskutiert werden, um unter der Führung des Seminarleiters Lösungsansätze und Hilfestellungen für die weitere Arbeit zu entwickeln.

Durch die selbstständige Erarbeitung der Lösungen findet eine tiefere Auseinandersetzung mit den Problemen, aber auch deren Ursachen statt; das hilft, diese künftig zu vermeiden.

Die Themen werden vor dem Termin – idealerweise 3-4 Wochen vorher – von den Teilnehmern benannt. Für den Termin werden diese von den Seminarleitern juristisch aufbereitet und in einen Kontext gestellt. Der Workshop startet in der Regel mit einer allgemeinen juristischen Einführung in das Thema / die Themen. Die Teilnehmer werden dann ihre jeweiligen Themen/ Problemfelder selbst darstellen (kann auch vom Seminarleiter übernommen werden), um diese dann gemeinsam zu erörtern.

Ziel ist es, die Aufmerksamkeit der Teilnehmer für wiederkehrende Probleme zu schärfen und ihnen geeignete Lösungsstrategien und Tools an die Hand zu geben.